IoT-Entwicklungszentren
22.03.2018, 10:30 Uhr
Die Zukunft des IoT
In diesen deutschen Entwicklungszentren wird an der Zukunft des IoT gearbeitet.
Das Internet of Things gehört zu den größten Treibern der digitalen Revolution. Es eröffnet Industrie- und Dienstleistungsunternehmen neue Chancen auf allen Ebenen – von der Automatisierung und Flexibilisierung der Produktion über Wartung und Logistik bis zur umfangreichen Analyse von Kundendaten. Der Begriff Internet of Things, der übrigens auf Kevin Ashton vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) zurückgeht, beschreibt die Verknüpfung eindeutig identifizierbarer physischer Geräte auf der Basis von Internettechnologien. Laut der Unternehmensberatung McKinsey kann diese intelligente Vernetzung im Jahr 2025 einen wirtschaftlichen Mehrwert von bis zu 11 Billionen Dollar schaffen. Das entspräche rund 11 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung.
Immer mehr Unternehmen setzen auf das Internet of Things, wie das aktuelle Vodafone IoT Barometer bestätigt, für das Unternehmen der unterschiedlichsten Größen und Branchen weltweit befragt wurden. Demnach nutzten im vergangenen Jahr bereits 29 Prozent der Firmen IoT-Technologien. Mit deren Einführung sollten vorrangig die Effizienz und der Umsatz gesteigert, aber auch Kosten gesenkt werden. Mehr als die Hälfte der Unternehmen gab an, dass durch das IoT die Umsätze gestiegen seien oder neue Umsatzquellen erschlossen wurden. Das IoT ist aber vor allem ein Grundpfeiler der Digitalisierung: So stimmten 74 Prozent der Unternehmen der Aussage zu, dass die digitale Transformation ohne das Internet of Things unmöglich wäre.
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